Februar 2006

18.2.

Vor ein paar Tagen war ich aufgeregt,  zu entdecken, in welcher Konstellation ein Mensch ihrem Partner/ ihrer Partnerin begegnen sollte.
 Vielleicht klingt das wie eine pure Phantasterei, aber ich notiere hier meine astrologische Entdeckung, um sie nicht zu vergessen.

Wenn ein Mann einer zufünftigen Partnerin begegnet, besteht die folgende Konstellation:

Der Mond( Ehefrau) im Natalhoroskop des Mannes bildet  Quadrat/ Trigon/ Opposition mit dem Aszendenten des Transites, während gleichzeitig die Sonne ( Ehemann) im Geburtshoroskop der Frau Quadrat/ Trigon/ Opposition mit dem Aszendenten des Transites bildet.

Die Konstellation habe ich zu meinem Erstaunen gefunden, als ich die erste Begegnung einer meiner Studentin und deren zukünftigen Freundes astrologisch untersucht habe, dann hat es mich erschüttert, zu entdecken, dass diese  Konstellation auch bei der ersten Begegnung von meiner Frau und mir bestand. 
Der Aszendent des Transites ist in normalern Ephemeriden nicht  zu finden, aber in der guten astrologischen Software, die ich benutze, kann man den pypothetischen Punkt zeigen lassen.



10.2.

Auf den Eintrag von Herrn Seidel  wurde geantwortet.

3.2.

Es ist glücklich, sagen zu können, dass mein Leben nicht so langweilig ist. Wenn ich ein richtiger Forscher wäre, müsste ich auf jeden Fall immer Abhandlungen schreiben. Das würde mich von allen anderen Beschäftigungen abhalten, z.B. vom Kontakt mit Studenten oder  meinen Kindern,  vom Schreiben auf der Kolumne( besonders auf der japanschen)  - das ist schon zum wichitigen Teil meines Lebens geworden -. Aber ich bin von dieser Pflicht entfesselt. An meiner Hochschue kann man sich auf seinen Unterricht konzentrieren. Der Unterricht macht mir immer Spaß. Ich mag Studenten. Der Witz an meinem Unterricht ist, dass ich meinen Studenten ihr Horoskop  mache und einigen von ihnen Ratschläge gebe.  Es gibt nämlich nicht wenige, die sich über ihre Zukunft oder Liebe Gedanken machen. Normalerweise können sie in ihrer Nähe niemand finden, der ihnen Hilfen anbietet. Das mache ich.
 Die Studenten von meiner Vorlesung dürfen als Aufgabe der Prüfung  Gedichte oder Kurzgeschichten schreiben. Vor ein paar Tagen habe ich einige schönen Werke auf der Homepage für die Vorlesung veröffentlicht. Das alles macht mir Spaß.

Herr Seidel, warten Sie bitte ein paar Tage auf meine Antwort auf Ihren Eintrag!