Die Außeridischen

27.11. 2020

1. Existieren Außerirdische?

Die Frage, ob auch außerhalb der Erde intellektuelle Lebewesen existieren, hat eine klare Antwort; “Ja.”

Der Gedanke, dass es nur auf der Erde Menschenartige Lebewesen gibt, kommt von Unwissenheit über die Wahrscheinlichkeit.

Es gibt im Weltall etwa 2 Billionen (2×10¹² ) Galaxien ( basiert auf der neuesten Theorie). Unsere Galaxie(Milchstraße) soll etwa hundert Milliarden(10¹¹) Sterne haben.

Die Anzahl der bewohnbaren Planeten ist zwar weit weniger, doch immer noch genug, um intellektuelle Lebewesen auf ihnen finden zu können.

Ein Forschungsteam an der Nottingham Uni in England veröffentlichte am 15. Juni 2020 in der wissenschaftlichen Zeitschrift ‘ Astrophysical Journal’ ihre Theorie, dass es in unserer Galaxie jetzt 36 Zivilisationen geben könnte.

Wir können auch eine andere Hypothese aufstellen;

Wir haben noch keinen Planeten finden / besuchen können, auf denen intellektuelle Lebewesen existieren. Unsere Wissenschaft und Technologie hat sich nämlich nicht so weit entwickelt. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass unsere Zivilisation nicht so lange festbestehen kann. Da manche Erdenmenschen keine Rücksicht auf den Umweltschutz nehmen wollen, einander hassen, miteinander kämpfen und oft Kriege führen. Diese materialistische Zivilisation ohne Moral wird auf jeden Fall in der nahen Zukunft verschwinden. Das geistige Niveau der Erdenmenschen ist sehr niedrig. Wer als Oberhaupt eines Landes an die Macht kommt, ist meistens ausgerechnet der dümmste, hinterlistigste oder greuelste.

Unsere Zivillisation würde nämlich nicht so lange überleben, am höchsten noch 50 Jahre. Wir würden niemals einen von intellektuellen Lebewesen bewohnten Planeten besuchen können.

Deshalb kann man Folgendes sagen;

Wenn Außerirdische uns besuchen sollten, würden sie schon vor hundert tausend Jahren das so niedrige Niveau wie das von jetzigen Erdmenschen überwunden haben, und als eine friedliche Zivilisation leben. Sie sind bereits eine geistig/ moralisch und technisch hochentwickelte Spezies.

Es ist deshalb falsch, die Außerirdischen als unseren Feind anzusehen, der unsere Erde angreift. Fast alle Kinofilme beschreiben die Außerirdischen als Invasoren. Der falsche Gedanke reflektiert nur unsere eigene Aggresivität.

In Bezug auf UFO-Angelegenheiten gibt es die starke Tendenz, die vertrauenswürdigen Beweise sowohl unter Intellektuellen als auch unter normalen Bürgern zu ignorieren.

Das würde von der Schwierigkeit kommen, eine ganz neue Weltanschauung zu akzeptieren. „Bias(die systematische Über- oder Unterschätzung einer nicht erwartungstreuen Schätzfunktion; Wikipedia)“ zu überwinden oder „Paradigmawechsel“ zu akzeptieren ist sehr schwer für die meisten Leute.

Wenn man sie über viele zuverlässige Sichtungen von UFOs oder manche Begegnungen mit vermutlich Außerirdischen informiert, wollen sie diese Beweise ignorieren und an ihrem behaglichen Alltag festhalten.

Sie sagen, naja, okey, wollen wir annehmen, es gebe einige Beweise. Aber warum erscheinen denn die Außerirdischen nicht vor mir? Warum erscheinen sie nicht ganz offen, so dass wir sie ganz klar erkennen können?

Die Antwort auf diese Frage:

Wer will vor denen erscheinen, die sehr aggresiv sind?

Greifen sie doch wegen winzigen Unterschieden einander an.

Bestimmt diskriminieren und attackieren sie die Besucher, die sich auf einem anderen Planeten physisch anders entwickelt haben und ganz anders aussehen.

Den noch geistig unreifen Erdenmenschen fällt der Gedanke nicht ein, dass es Außerirdische gibt, die ganz friedlich, sogar voller Liebe mit den Menschen auf der Erde Kontakt aufnehmen wollen.

2. Die Gefahr von Space Force

Im Dezember 2019 haben die USA neben der Luftwaffe, der Marine und dem Heer auch die vierte Streitkraft, „Space Force( Weltraumkräfte)“ ins Leben gerufen. Das könnte nicht nur gegen die „Killer“ Satelliten von China, sondern wahrscheinlich auch gegen die Raumschiffe von anderen Planeten gegründet worden sein.

Es gibt schon einen altbekannten Videofilm, auf dem ein UFO schwebend in der Stratospäre von der Seite der Erde mit einem Leserartigen Licht attackiert wurde und knapp dem Angriff auswich.

3. CSETI

Nun möchte ich kurz die Herkunft meiner Kontakt-Aktivität erklären.

Diese Aktivität nennt man CE-5( Close Encounters of the fifth kind). Diese Kontakt-Methode erfand Dr. Steven Greer(1955~), der Begründer von CSETI( Center for the Study of Extraterritorial Intelligence), der sich seit dem1990-er energisch mit der Enthüllung(„Disclosure“) der versteckten UFO bezogenen Tatsachen beschäftigt.

Er sammelte Zeugnisse und veröffentlichte sie zweimal, 2001 ( auch mit einer Pressekonferenz) und 2017( auch mit einem einschlägigen Film).

Für seine Enthüllungsaktivität bezeugten:

Offiziere der Luftwaffe, der Meer und des Heers in den USA, Radar-Kontroller des Towers, Engineure von Fluggesellschaften, ein Chef von der FAA( Federal Aviation Administration), ein Agent im Geheimdienst, eine Arbeiterin an der NASA, Astronaut Edgar Mitchell und auch Ex-Oberhaupt der britischen Wehrdienst Lord Hill Norton.

Die Pressekonferenz 2001 wurde auch durch das Internet gesendet, aber diese Sendung wurde teilweise geblockt.

Über diese epochemachende Konferenz wurde via BBC, CNN, CNN World Wide, Pravda(Rußland) berichtet. Die Zeitungen, Time, Washington Post und News Week berichteten darüber nur mit einem kleinen Artikel.

Am 11. September in demselben Jahr geschah der weltweit schlimmste Terrorakt in New York.

Man vergaß fast alles über diese Konferenz.

4. Der Fall von Japan Air 1628

Unter den Zeugnissen gab es auch eins über den Fall vom Japan Air Line. Der Fall geschah am 17. November 1986 über Alaska. Der Jumbo-Tracht- Jet Japan Air 1628 wurde von einem gigantischen UFO verfolgt. Das war doppelt so groß wie Flugzeugträger. Der Kapitän Kenju Terachi sah das mit eigenen Augen und der Kopilot sah es auf dem Wetter-Radar des Flugzeugs. Auch Kontroller des Radars am Anchorage Flughafen und an zwei amerikanischen Stützpunkten erkannten es. Die Bilder des Radars wurden registriert. Die Funk-Korrespondenz zwischen dem Kapitän und Kontrollern wurde auch registriert. Der Kapitän Kenju Terauchi berichtete von seinem Erlebnis bei Interviews von der FAA und Journalisten.

Aber nach der Untersuchung von der FAA wurden die Bilder am Radar nur als Reflektionen(Ghost) angesehen. Ein UFO Kritiker verbreitete seine Analyse, die lautete, der Kapitän habe den Jupiter mit einem UFO verwechselt. Japan Air Line verbot ihm auf dem Pilotensitz zu sitzen. Dieses Verbot dauerte drei Jahre.

Die ZDF sendete 2018 ein dukumentarprogramm über diesen Fall.

Diesen Fall untersuchte ich selbst ausführlich und veröffentlichte im Mai 2019 ein digitales Buch darüber. Das Buch kann man auf Amazon Japan kaufen. Aber bis jetzt sind nur 120 Examplare verkauft worden

Übrigens, ich wechsle Postkarten mit dem Kapitän Terauchi und habe von ihm eine sehr interessante Geschichte erfahren. Das will er aber selbst in Buchform veröffentlichen.

Hier möchte ich beschreiben, wie ich dazu kam, ein Buch über diesen Fall zu schreiben.

Dieser Fall interessierte mich sehr, als ein Artikel darüber im Dezember 1986 auf der japanischen überregionellen seriösen Asahi-Zeitung stand. Ich kaufte alle Zeitungen und Zeitschriften, die davon handelten.

Auch in einem Fernsehprogramm wurde der Fall behandelt.

Aber seitdem hörte man nicht mehr von ihm.

Im Jahre1999 gab es sogar ein Gerücht im Internet, dass der Kapitän Terauchi starb.

Deshalb war ich sehr überrascht, als ich 2006 ein Interview mit ihm in einer Zeitschrift las. Darin klagte er über sein Unglück. Er sagte, er wolle von dieser Sache Abtand halten.

Dann vergingen wieder einige Jahre.

Im September 2018 wurden in den Nationalen Archiven von den USA viele Dokumete der FAA über diesen Fall entdeckt, deren Existenz die FAA seit langem geheim gehalten hatte.

Ich prüfte die Dokumente ausführlich. Diese bestanden aus dem Protokoll der Funk-Korrespondenz ( diese enthielt ein paar Widersprüche), FAAs Interviews mit der JAL Crew( Kapitän, Kopiloten und Mechaniker), den japanischen Memorien des Kapitäns und deren englische Übersetzung, Zeichnungen der zwei kleineren Flugobjekte und des riesigen UFOs. Des weiteren waren Zeugnisse von den Kontrollern und deren Chef, und auch Meinungen des Untersuchungsausschusses, Artikel der Zeitungen und Zeitschriften über diesen Fall vorhanden. Sehr interessant waren ausgetauschte Akten unter den Zweigen in der FAA in Anchorage. Daraus erfuhr ich viele Tatsachen.

Ich konnte den Versuch der Vertuschung der FAA bestätigen.

Ich wollte die verletzte Ehre vom Kapitän Terauchi rehabilitieren und begann einen japanischen Artikel darüber zu schreiben. Ich versuchte den ganzen Verlauf seiner Begenugung mit dem UFO und alle danach passierten Ereignisse genau wierderzugeben.

Das dauerte ein halbes Jahr, und mein Geschriebenes wurde sehr viel, so dass ich damit ein Buch veröffentlichen konnte.

Die Kernpunkte des Buches;

1) Der Kopilot und der Machaniker von JAL 1628 sahen vorne auch die zwei kleineren Lichter, die der Kapitän zuerst bemerkte. Diese zeigten merkwürgige Bewegungen wie zwei spielende Jungtiere. Diese Lichter könnten mit den zwei Objekten idenzifiert werden, die vor dem Cockpit plötzlich auftauchten und starkes Licht ausstrahlten.

Komischerweise sah nur der Kapitän diese Objekte. Erwähnte der Kopilot doch im Interview nichts davon, obwohl er neben ihm saß. Ich möchte diesen Widerspruch mit einer Hypothese vorstellen:

Meiner Meinung nach wollte die „Crew“ des großen UFOs vielleicht nur mit dem Kapitän Kontakt aufnehmen und hat das Bewusstsein des Kopiloten vor dem Licht verschlossen.

Auf jeden Fall wurde die Tatsache ignoriert, dass auch der Kopilot und der Machaniker kleinere Lichter (der zwei Objekte) sahen.

2) Der Mechaniker sah, wie sich zwei weitere Lichter nach hinten bewegten. Meine Analyse ist: diese zwei Lichter könnten die Lichter sein, die von den zwei Kugelförmigen Appendizes des großen UFOs schienen.

Als das riesige UFO endlich abdrehte, sah er ein brillantes Licht wegfliegen.

Das alles wurde auch ignoriert.

3) Carl H.Henley, der Kontroller am Anchorage Flughafen, war davon überzeugt, dass er mit dem Rader ein UFO sehen konnte.

Er sprach darüber privat in einem Presse-Interview. Danach durfte nur der Sprecher der FAA in Anchorage über diesen Fall berichten. Henley erschien nicht mehr vor der Öffentlichkeit.

4) John Callahan, der ehemalige Chef des Unfalluntersuchungsausschusses von der FAA, behauptete, er habe vor dem Direktor der FAA über diesen Fall eine Presentation gehalten. Da wären viele Menschen, auch Leute von der CIA und den FBI. Callahan habe den Videofilm des Radars gezeigt. Nach der Presentation hätte ein Offizier der CIA die Teilnehmer angewiesen, das alles zu verschweigen. Der damalige President der USA Ronald Reagan solle auch daran starkes Interesse gezeigt haben.

Ich untersuchte die Akten und kam zu dem Schluss, dass diese Presentation wirklich stattgefunden hatte. Auch fand ich heraus, dass die Wissenschaftler, die von der CIA und den FBI beauftragt wurden, haben später Callahan besuchen wollten. Der Chef eines Zweiges der FAA rief beim wissenschaftlichen Untersuchungsteam an, das direkt für den damaligen Presidenten Reagan arbeitete.

Ich glaube, so kann ich beweisen, dass die Begegnung des JAL 1628 mit dem riesigen UFO wirklich geschah, und dass die FAA dieses Ereignis vertuschen wollte.

5. Kontakt-Aktivitäten

Nun möchte ich über meine Kontakt-Aktivität mit Außerirdischen schreiben.

Wir benutzen zum Kontakt die Methode CE-5.

Ich bin ein Koordinator von dem Japan CE-5 Network( dessen Mitglieder nur Japanisch sprechen) und auch ein Gast-Mitglied der Tokyo ET Contakt Group( nur Englisch), in der ich bis Septemer 2018 ein Mitkoordinator war.

Bei der Methode CE-5 benutzt man Ton, das simultane Konzentrieren vom Bewußtsein der Teilnemer und Meditation mit Visualisieung.

Ton: mit einem Synthesizer wiedergegebenen Ton, der an einem Crop Circle aufgenommen wurde.

Visualisierung: das klare Vorstellen des Kontakt-Ortes

Das alles dachte Greer aus mit Hilfe von Außerirdischen, die er während seines Astralflugs traf.

Die Außerirdischen sind nämlich entweder physisch(materialisiert) oder astralisch( entmaterialisiert).

Sie haben sich so hochentwickelt.

6. Meine wunderbaren Erlebnisse

Nun erzähle ich von zwei wunderbaren Erlebnissen bei den Kontakt-Aktivitäten.

Das erste Erlebnis

Ein wunderbares Erlebnis hatte ich am 24. Juli 2017 am Kujukiri-Strand in Chiba-Präfektur. In dieser Nacht beobachteten wir von 12.14 Uhr bis 2.05 Uhr 50 mal „flash bulb.“

Unter „Flash bulb“ versteht man das Licht, das plötzlich an einem Ort des Himmels erscheint, als ob es uns ein Signal senden wollte und nach ein- zwei Sekunden verschwindet.

Ein paar Teilnehmer sahen auch ein sich bewegendes Licht. Misa, die früher bei den japanischen Selbstverteitigungs-Luftstreitkräften arbeitete, beobachtete es mit dem Fernglas. Sie berichtete uns, dass das Objekt ganz dunkel sei und eine elliptische Form habe, und vom Heck her ein Licht scheine. Alle Teilnehmer waren sehr begeistert. Aber ich war wahrscheinlich am stärksten begeistert.

Mein stärkstes Gefühl, das ich da an „flash bulbs“ fühlte, war die Liebe, das Warmherzige. Höhere Wesen bewahren und behüten uns mit tiefer Liebe, so fühlte ich, ein armseeliger Erdenmensch.

Früher habe ich bei anderen Kontakt-Aktivitäten einige Male „flash bulbs“ gesehen. Aber es war das erste Mal, dass ich solch ein starkes Gefühl hatte.

Das zweite Erlebnis

Das zweite wunderbare Erlebnis hatte ich am 13. August 2018 in Nikko-Yumoto in Tochigi Präfektur.

Vor dieser zweinächtigen Veranstaltung hatte ich mich entschieden, Tokyo ET Contact Group zu verlassen.

Ich hatte vor, dem Leiter nach der Veranstaltung in Nikko-Yumoto meinen Rücktritt aus der Gruppe mitzuteilen. Als er uns am zweiten Tag als Unterhaltung eine Besichtigung der nahen Stadt vorschlug, sagte ich ihm ab und blieb mit einem thailändischen Mitglied im Hotel. Ich ging mit ihm zur Kontakt-Stelle und meditierte allein. Bei der Meditation wollte ich den Kontakt mit den Außerirdischen für diese Nacht vorbereiten.

Das alles, und auch noch meine schwankenden Gefühle wurden höchstwahrscheinlich von den Außerirdischen bemerkt.

In der zweiten Nacht konnten wir ziemlich viele „flash bulbs“ sehen. Den Himmel nahm ich länger als sonst auf, so dass die Batterie meiner Videokamera ausging (Das geschah zum ersten Mal).

Zufrieden mit diesen guten Ergebnissen fingen wir damit an, unsere Apparate einzupacken. Unser Leiter konnte aber seinen zusammengefalteten Sessel nur schwer in seine Tasche einpacken. Wir alle standen um ihn herum und sahen seinen Anstrengungen zu. Dann schrie eine Frau aus Hongkong „Look!!“ und zeigte mit dem Finger auf den nördlichen Himmel. Alle wandten sich nach Norden und sahen ...

Ich dachte, alle sahen dasselbe Phänomen, aber es stellte sich später heraus, dass das nicht stimmte.

Ich sah ein sehr merkwürdiges Phänomen.

Ein kleines geräuschloses „ Feuerwerk“ erschien dessen Funken in alle Richtungen spültend. Das „Feuerwerk“ hielt mich im Bann. Nach dem Feuerwerk blieb dort ein rechteckiges Licht. Das Licht bewegte sich horrizontal etwa zwei Sekunden. Dann erschien wieder ein Feuerwerk. Dann verschwand es.

Das alles dauerte etwa fünf Sekunden.

Ich war sehr begeistert. Auf dem Weg zum Hotel sprach ich mit dem Thailänder. Wir fragten uns, welche Veranstaltung uns mehr begeisterte, die heutige oder die am Kujukuri-Strand. Ich antwortete, darüber konnte ich nur schwer entscheiden. Beide hätten einen sehr starken Eindruck hinterlassen. Aber die heutige Veranstaltung sei eindrucksvoller. Er sagte, die am Kujukuri habe ihn stärkerer beeindruckt.

Ich verließ diese Gruppe.

Später hatte ich eine Gelegenheit, mit dem Gruppenleiter über das Phänomen zu sprechen. Er wunderte sich und sagte, er habe nicht dasselbe gesehen. Er fragte mich, warum ich das beim Briefing am nächsten Morgen nicht erwähnt hatte. Darauf antwortete ich, ich hätte gedacht, alle hätten dasselbe gesehen wie ich.

Dann machte er eine Umfrage ab, was die Anderen am nördlichen Himmel sahen.

Alle antworteten, sie hätten nur „flash bulbs“ gesehen.

Das überraschte mich sehr.

Ich fragte mich, warum nur ich so ein Phänomen gesehen hatte.

Sollte ich das sehen?

Haben mir die Außerirdischen das absichtlich zeigen wollen?

Der Leiter und ich stimmten darin überein, dass die Außerirdischen meinen Rücktritt ahnten ---sie können unser Bewußtsein erspähen---und wollten mir „ Auf Wiedersehen“ mit den besonderen Bildern sagen.

Später bemekte ich, dass „das Feuerwerk“ einem Video sehr ähnlich war, das ich auf meinem Handy hatte. Das Video von einem Feuerwerk war mein Lieblingsvideo. Die Außerirdischen kannten das Video und stellten dieses nach, um meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ein schönes Ergebnis, das sie nicht zeigen könnten, wenn die Batterie meiner Kamera nicht leer gegangen wäre. Hätte ich die Szene aufnehmen können, dann hätten sie mir keine Halluzination zeigen können.

Kann man an die Existenz der Außerirdischen noch immer nicht glauben?

Zeichnung

Zum Schluss

Ich zögere darüber zu schreiben, was Dr. Steven Greer am stärksten beängstigt.

Es wäre schwer, ohne Vorkenntnisse daran zu glauben.

Es gibt Zeugen:

- John Maynard, Defence Intelligence Agency

- W.H.; United States Air Force Tech Sergeant

- William John Pawelec, U.S. Air Force, Computer Operations and Programming Specialist.

- Sergeant Clifford, U.S.Ary Retrieval Unit

( Von seinem Buch „Unacknowledged“ 2017)

Der Militär-Industrielle Komplex wurde von Steven Greer als der größte Feind gegen die Menschheit angesehen und kritisiert. Dieser Komplex sei verbunden mit einer internationalen großen geheimen Organisation. Die bestehe aus vielen Schichten. Am Kern sei eine religiöse Sekte, die das Armageddon realisieren will. .

.( Von „ Hidden Truth - Forbidden Knowledge“ 2006)

Die oben genannten Zeugen erzählten, diese mächtigste geheime Organisation untersuchte abgestürzte Raumschiffe der Außerirdischen und stellte ähnliche Flugzeuge her, indem sie die hochentwickelte Technik der außerirdischen Raumschiffe verwendete. Diese fliegen über „ Area 51“. Man beobachtet manchmal schwebende Lichter über dieser gesperrten militärischen Zone.

Diese Leute eigneten sich auch verschiedene Techniken von der hochentwickelten Zivilisation an; Freie Energie, die man vom Vakuum unendlich nehmen kann, den Anti-Gravitationsapparat, womit man sein Flugzeug wie ein UFO fliegen lassen kann, usw.

Die freie Energie würde das große Problem, den Mangel der Ressourcen auf der Erde, lösen. Aber sie wollen das alles verheimlichen. Wer selber einen Anti-Gravitationsapparat erfinden würde, würde schnell von ihnen gefunden werden und verschwinden, behauptet Dr. Greer.

Ein Whisleblower sagte, die Sekte wolle mit den falschenUFOs die ganze Welt angreifen und das Armageddon realisieren. Sie wolle uns daran glauben lassen, die Außerirdischen würden uns attackieren. Die Leute in den unteren Schichten der geheimen Gesellschaft würden fast nichts davon wissen. ( Von „ Hidden Truth - Forbidden Knowledge“ 2006)

Die Namen der Behörden, die noch jetzt oder in der Vergangenheit in diese Kriminalität verwickelt sind/ waren, waren in „Unacknowledged“ enthüllt;

NRO( National Reconnaissance Office)

NSA( National Security Agencey)

CIA( Central Intelligence Agency)

Military Inteligence divisions(Army, Air Force, Navy)

AFOSI( Air Force Office of Special Investigations)

DARPA(Defence Advanced Research Projects Agency)

FBI( Federal Bureau of Investigation)

Space Commands and others.

Private Unternehmen

Northop Grumman

Boeing Aircraft Company

Lockeed Martin

McDonnell Douglas

SAIC( Science Applications International, Inc.)

usw.

( Von „ Unacknowledged“ )

Am besten sollte man diese Bücher von Dr. Greer selbst lesen, um zu beurteilen, ob das alles glaubwürdig ist. Ist es doch dazu nötig, die Zeugnisse zu lesen.

Übrigens gründete ich 2019 mit einem Mitkoordinator eine andere ET Kontakt Gruppe, Japan CE-5 Network, in der man nur Japanisch spricht.

Ich bin jetzt auch ein Gast-Mitglied der Tokyo ET Contact Group und nehme auch gelegentlich an deren Veranstaltungen teil.