|
||
|
Lieber Herr Higuchi, |
||
gesendet am 10.07.2004 um 16:41:56 |
||
|
||
| Lieber Herr Seidel ! Es freut mich sehr, dass wir wieder hier im Forum unsere Gedanken austauschen können. Die Artikel, die ich ausgeschnitten habe, handeln davon, wie sich unser Leben in Japan wegen der unheimlichen Manipulation der Regierung verschlechtert. Z.B: An jeder Straße in der Nähe des Parlamentsgebäudes überwachen Videokameras Demonstranten, um deren Gesicht zu registrieren. Bei Eintritts- und Abschlussfeiern in der öffentlichen Schulen sollen alle Lehrer und Schüler die Nationalhymne singen. Die Lehrer, die nicht singen wollen, werden vom Erziehngsausschuß bestraft. Mitglieder des Ausschusses haben Teilname an den Zeremonien, um zu wissen, ob die Hymne richtig gesungen wird. Manchmal messen sie die Strärke des Singens mit dem Messapparat. Es gibt Pressen, die von der Demonstration nicht berichten wollen, die gegen die Regierung und gegen die Aufrüstung sind. Ein Mann, ein Mitglied der Bürgerintiative, wurde nur deswegen verhaftet, weil er Blätter in Dienstwohnungen der japanischen Soldaten verteilt hat. Heute gibt es die Oberhauswahl. Ob die Japaner die schlechte Zukunft des Tolaritarisums wählen? Wir leben in der schlechten Zeit, muss man sagen. Mit herzlichen Grüßen Sumiaki Higuchi |
||
|
||
|
||
| Lieber Herr Higuchi ! Auch in Deutschland ist das Beschneiden von Bürgerrechten ein bekanntes und heftig diskutiertes Thema. Für das kommende Jahr steht als gravierende Änderung der sogenannte „gläserne Patient“ zur Debatte. Sämtliche medizinische Daten sollen in einem Zentralcomputer (oder auf einer Chipkarte) gespeichert werden und jeder Arzt hat darauf Zugriff. Was für manche harmlos klingt, offenbart seine Tragweite, wenn Sie bedenken, dass ein Zahn- oder Augenarzt erfahren würde, dass jemand z.B. AIDS hat. Etwas weiter zurück liegt die Debatte um den „Lauschangriff“, d.h. inwiefern Geheimdienst und Polizei berechtigt sind, Privatpersonen zu abzuhören. Aber im Vergleich zu den Zuständen in Japan ist das alles harmlos. Ich bin wie Sie enttäuscht darüber, dass die Menschen aus der Vergangenheit nichts lernen (wollen): den totalen Überwachungsstaat hatten wir in der Geschichte schon mehrfach und immer führte er in die Katastrophe. Haben Sie denn aber keine Angst, dass Sie mit Ihrer Meinung den Regierenden auch unbequem sind? Ich möchte nicht, dass Sie durch ein kritisches Gespräch wie dieses Schwierigkeiten bekommen ... Herzliche Grüße, Stephan Seidel P.S.: Sie kennen sicherlich die Romane „1984“ von George Orwell und „Brand new world“ (Schöne neue Welt) von Aldous Huxley – es ist erschreckend wie das, was als mahnende Utopie gedacht war, mancherorts schon Realität geworden ist. |
||
|
||
|
||
| Lieber Herr Seidel ! Ich danke Ihnen sehr dafür, dass Sie mich über die Situation des Menschenrechts in Deutschland informiert haben und auch herzlich dafür, dass Sie sich wegen meiner freien Meinugsäußerung Sorgen machen. Ja, ich muss mich immer vorsichtiger verhalten. Merkwürdig, dass die meisten Japaner sich aber für diese Situation nicht interesseren, so dass sie nach wie vor für die Regierungspartei, die Liberale Partei Japans, ihre Stimmen abgegeben haben. Bedauerlich, dass die meisten Fraktionen der größten Opposition, der Demokratischen Partei,auch für die Änderung des japanischen friedlichen Grundgesetzes sind. So weit für heue. Mit vielen Grüßen Sumiaki Higuchi |
||
|
||
|
||
| Lieber Herr Higuchi ! Ich habe einige Kapitel meiner Japan-Lektüre übersprungen und mich mit dem Aufbau des politischen Systems beschäftigt. Zu meiner Überraschung ist die von Ihnen vorgebrachte Kritik darin auch thematisiert worden: In Japan existieren „Politikerdynastien“, d.h. Politiker sorgen dafür, dass Ihre Verwandten (Enkel, Kinder usw.) einen Posten in der Regierung erhalten oder den eigenen Platz „erben“. In den Parteien selbst haben „Partei-Barone“ das Sagen, d.h. es findet nicht eine demokratische Willensbildung von unten (Volk) nach oben (Politiker) statt, sondern eher das, was in Europa als „Kabinettpolitik“ bekannt ist. Einige wenige Personen bestimmen, was geschieht. Ein totalitäres Regime sei dies jedoch nicht, weil es in Japan unbeliebt sei, wenn ein Politiker im Vordergrund stehe und permanent seinen eigenen Willen durchsetze. Dies würde ihm als herrschsüchtig ausgelegt und er liefe Gefahr, sein Amt zu verlieren. Anfang der 90er Jahre schien es, als könnten sich die Japaner durch den Wahlerfolg der „Neuen Fortschrittspartei“ (NFP) vom Bürokratismus sowie der Verflechtung von Wirtschaft & Politik befreien, doch erhielt die „traditionelle“ Partei LDP 1996 wieder die Mehrheit. Den Europäer wird es vielleicht erstaunen zu hören, dass die japanische Bevölkerung diese Zustände nicht als problematisch empfindet. Es ist vielmehr so, dass die Japaner äußerst skeptisch und distanziert der Politik gegenüber stehen, was auch aus einer gewissen Resignation heraus erklärbar ist: was kann der Einzelne gegen diese politische Kumpanei tun? Das Problem ist ja auch hierzulande unter den Schlagworten Korruption, Lobbyismus und. Politikverdrossenheit bekannt. Der Autor des Beitrages sagte, dass es in Japan Bemühungen gibt, eine grundsätzliche Reform zur Abschaffung oben genannter Zustände durchzuführen. Da der Beitrag von 1996 stammt und Herr Higuchi so freundlich war, über die politische Lage Japans zu berichten, ermöglicht dies einen Vergleich, der zu dem Ergebnis führt, dass die 1996 kritisierte Lage sich nicht verbessert hat. Bei der Beschäftigung mit diesem Thema fiel mir nochmals auf, wie wenig in Europa gerade von den asiatischen (aber auch afrikanischen und südamerikanischen) Verhältnissen bekannt ist. Vor einigen Tagen wurde etwas von einer Flutkatastrophe in Asien berichtet, mehr aber nicht. Auch im 21. Jahrhundert bleibt Asien somit das „große Unbekannte“ am anderen Ende der Welt (aus Sicht Europas), was ich bedauere. Aber zum Glück gibt es ja dieses Forum, wo zumindest einige Menschen diesen Mangel beheben können und ihre Gedanken ungeachtet der geographischen Distanz austauschen. :-) Viele Grüße, Stephan Seidel |
||
|
||
|
||
| Lieber Herr Seidel ! Ja, wirklich liegt Japan weit fern von Europa. Die Europäer interessieren sich nicht so sehr für Japan, während die Japaner mehr Interesse an Europa zu haben scheinen. Das ist aber ein anderes Thema. Herr Seidel, ich danke Ihnen für Ihre Anregung. Ich schreibe aber nicht alles, was in Japan geschieht. Z.B. wurde es am 23. Juni 2004 im Ausschuss für Bioethik in Japan beschlossen, dass man frühere Embryonen(preembryo im englischen Begriff) zum Zweck der therapeutischen Forschung klonen darf. Der President des Ausschusses unterbrach die Diskussion im Ausschuß und führte die Gewaltabstimmung für die Erlaubnis durch. Das Klonen der frühen Embryonen werde aber nur dann erlaubt, wenn notwendige Maßnamen zur Vorbeugung des Klonens der Menschen ergriffen worden sind. Aber meiner Meinung nach wurde der erste Schritt zum Klonen der Menschen durch diesen Beschluß schon gemacht Von dieser schechten Nachricht hätte ich auf der Kolumne berichten sollen, um die Abhandlung " der Fall Japans"zu ergänzen. Aber ich fühlte mich nicht so sehr dazu gedrungen. Kam das von der Resignation? Ja, teilweise. Ich weiß nicht, ob man die Herrschaft der LDP "Politikerdynastien" nennen kann. Zwar gibt es manche Abgeordneten, deren Väter Minister oder Minsiterpräsident waren, aber es waren die Wähler, die die Politikerfamilie unterstützten und für den Sohn oder die Tochter des einflußreichen Politikers ihre Stimmen abgaben. Die gewählten Politiker der Regierungspartei machen wirklich " Kabinettpolitik". Sie machen jetzt alles, was sie wollen. Aber das hätten die Wähler vermeiden können, indem sie für die Opositionen ihre Stimmen abgegeben hätten. Bei der letzten Oberhauswahl bekam die größte Oposition, die Demokratische Partei , ziemlich viele Stimmen, aber nicht viel genug, um die Regierungspartei zu werden. Ich erwarte aber eigentlich nicht viel von der Demokratischen Partei., weil sie aus zwar einigen progressiven, aber auch manchen konservativen Fraktionen besteht. Eine größte und gefährllichste Fraktion führt Ichiro Ozawa, der früher die NFP führte, noch früher zur LDP gehört hatte. Seine Meinung ist konservativer als die von der LDP. Die japanische potitsche Situation ist auf diese Weise schlecht. Das bedauere ich. Mit vielen Grüßen Sumiaki Higuchi |
||
|
||
|
||
| Lieber Herr Higuchi, über Japan war in den letzten Tagen in den Nachrichten Folgendes zu hören: es wurden Bilder gezeigt von den Gedenkfeiern bezüglich des Atombombenabwurfes in Hiroshima und Nagasaki; es wurde von starken Regenfällen/ Unwettern berichtet, die eine Flutkatastrophe auslösten; eine Schlammlawine, die sich gelöst hat, wurde gezeigt und ein Störfall in einem Atomkraftwerk gemeldet. Über die Politik in Japan wurde nichts gesagt! Was mich bei dem Atomkraftwerk-Direktor wunderte war, dass er als Entschuldigung eine tiefe Verbeugung vor den Kameras machte. Ist das notwendig/ üblich in Japan? Viele Grüße, Stephan Seidel |
||
|
||
|
||
| Lieber Herr Seidel ! Es hat mich überrascht, dass von fast allem, was in Japan in letzter Zeit passiert ist, auch in Deutschland berichtet wurde. In Japan wird jetzt im Bereich Politik ausschließlich von dem Gespräch zwischen dem nordkoreanischen Dipomaten und dem japanischen über die vermutlich von Nordkorea entführten 10 Japaner berichtet. Durch eine tiefe Verbeugung wird in Japan eine öffentliche Entschuldigung vorgemacht. Das ist sehr theatralisch. Aber diese Art Entschudigung, die der Oberste des betreffenden Unternehmens vormacht, ist komischerweise in Japan als notwendige Zeremonie gewünscht. Das ist wichtig in Japan, einer nicht individualisierten Gesellschaft. Das ist aber nur meine Interpretation. Mit vielen Grüßen Sumiaki Higuchi |
||
|
||
|
||
| Lieber Herr Higuchi, was sagt denn eigentlich der Tenno zu den Missständen in Japan? Ich habe gelesen, dass er laut japanischer Verfassung „Symbol Japans und der Einheit des japanischen Volkes“ ist und seine Herrschaft als „heilig und unverletzlich“ gilt. Seine Bedeutung ist so groß, dass die japanische Zeitrechnung sich an den Regierungsdevisen der Tenno orientiert (bei Amtsantritt wählt der Tenno eine Devise, unter die er seine Herrschaft stellt – die vorige (1926-1989) hieß „Showa“, erleuchteter Friede, und die jetzige „Heisei“, „den Frieden schaffen“). Dadurch, dass der Tenno nicht gewählt wird, sondern sein Amt als „himmlischer Herrscher“ durch Vererbung übertragen erhält, ist er doch unabhängig von der Regierung und könnte „im Namen des Volkes“ seinen Unmut über Korruption, Lobbyismus, Bürokratie usw. äußern. In Deutschland gibt es zwar keinen Tenno, aber einen Bundespräsidenten, der ebenfalls hauptsächlich repräsentative Aufgaben erfüllt, dennoch auch kritisch zur aktuellen Politik Stellung bezieht. Ist das in Japan anders? Herzliche Grüße, Stephan Seidel |
||
|
||
|
||
| Lieber Herr Seidel ! Ist das ganz anders. Der Tenno ist aufgrund des Grundgesetzes , das kurz nach dem Zweiten Weltkrieg verfasst wurde, nur ein Symbol Japans und darf nicht seine politischen Meinungen äußern. Vor dem Kriegsende war der Tenno als " Gott"des Shintoisumus angesehen und "heilig und unverletzt". Auch seine Fotos sollten mit Respekt behandelt werden. Aber nach dem Kriegsende ist alles geändert. Die Kaiserfamilie Japans ist jetzt so etwas wie die königliche Familie Englands. Der jetzige Tenno ist eingentlich ein Pazivist und hat sicherlich seine Meinung über die jetzige politische Situation Japans. Aber er darf sie nicht äußern. Als das Gesetz im Parlament verabschiedet wurde, das die Abschickung der japanischen Streitkräfte nach Irak ermöglichte, äußerte er aber indirekt seine Angst,aber nicht mehr. Die Zeitrechnung ist in Japan doppelt. Darüber schreibe ich später. Mit herzlichen Grüßen Sumiaki Higuchi |
||
|
||
|
||
| Lieber Herr Higuchi ! Ich bedanke mich für Ihre Antwort, ohne die das Verhältnis Tenno-japanisches Volk für einen Außenstehende nicht zu verstehen ist. In dem Artikel, den ich las, stand nämlich nichts davon geschrieben, dass er gar nicht seine politische Meinung äußern darf. Und so war es mir völlig unverständlich, wie ein Mensch, der doch die Missstände sehen muss und Symbolfigur ist, keine Stellungnahme abgibt. Hat der Tenno damit aber nicht eigentlich eine sehr undankbare/ unerträgliche Stellung? Er ist ja im Grunde genommen des wichtigsten Rechts entkleidet, wenn er noch nicht einmal seine freie Meinung kundtun darf (was z.B. die königliche Familie in England kann). Empfinden die Japaner diese Situation nicht als „unecht“ ? Wie ist das Verhältnis der Japaner zum Tenno? Herzliche Grüße Stephan Seidel |
||
|
||
|
||
|
Lieber Herr Higuchi, |
||
gesendet am 30.09.2004 um 18:30:40 |
||
|
||
| Lieber Herr Seidel ! Die Schwankung der Rechtschreibung der deutschen Sprache ist auch für die deutschlernden Ausländer ein großes Problem. Es wäre schlecht, den Anfängern gleichzeitig zwei Schreibweisen beizubringen( das muss ich aber machen als Deutschlehrer). Die Situation in Deutschland interessiert mich sehr. Was folgt dem Chaos ? Liebe Grüße Sumiaki Higuchi |
||
|
||
|
||
| Lieber Herr Higuchi, Ihre Frage hat mich veranlasst, mich genauer mit der Rechtschreibreform zu beschäftigen. Ich glaubte gemäß der Information durch die Medien nämlich, es werde innerhalb der nächsten Zeit nochmals eine Debatte darüber stattfinden, ob die Reform endgültig durchgesetzt werden soll oder nicht. Fakt ist: die momentane Übergangsphase, innerhalb der alte und neue Rechtschreibung nebeneinander herlaufen, (wobei zunehmend die neue praktiziert werden sollte) endet Juli 2005. D.h. also, dass ab Juli 2005 die Verwendung der alten Rechtschreibung als falsch zu markieren ist. Es ist hier eine ähnliche Situation wie bei der Einführung des Euro: die Deutschen waren dagegen, es wurde von „oben“ beschlossen, alles schimpfte darüber, noch immer sind die Deutschen nicht zufrieden mit dem neuen Geld – aber bezahlen sie deshalb mit der D-Mark? So wird auch das Thema Rechtschreibung kontinuierlich übergangen und weicht anderen: in Deutschland müssen die Menschen z.B. ab Januar 2005 eine eigene Zahnversicherung abschließen; nachdem schon Praxisgebühren erhoben werden, ist dies eine weitere Belastung des Steuerzahlers. Derzeit sorgt ein neues Verfahren zur Beantragung des Arbeitslosengeldes für Wirbel, die innenpolitischen Spannungen nehmen damit zu. Da kümmert die Rechtschreibung keinen mehr sonderlich … Für Sie in Japan und alle anderen im Ausland ist die Lage eindeutig: es gibt ab Juli 2005 nicht zwei Rechtschreibungen, sondern nur eine und das ist die neue. Viele Grüße, Stephan Seidel |
||
|
||
|
||
| Lieber Herr Seidel ! Vielen Dank für die ausführlichen Informationen über die Rechtschreibung ! Im Deutschunterricht habe ich sie meinen Studenten mitgeteilt. Tokio wurde heute Abend vom Taifun Nr.22 heimgesucht, aber dieser ist schon weg.Japan ist dieses Jahr ungewöhnlich häufig von Taifunen heimgesucht.Abnormes Wetter ! Viele Grüße Sumiaki Higuchi |
||
|
||
|
||
|
Hallo
Sumiaki! Geht es Dir gut? Habe gerade einen interessanten Link
gefunden. Und ich bin sehr gespannt, ob Du als Japaner da größere
Chancen hast...! Es ist ein "Test"- Du mußt dir mehrere Fotos von
Menschen ansehen und dann spontan sagen, ob es Koreaner, Japaner oder
Chinesen sind. Es ist ja allgemein bekannt, daß Europäer das nicht
auseinanderhalten können. Aber wie ist es mit Dir? Ich hatte nur 7
richtig. Das ist Durchschnitt. Bin gespannt auf Dein Ergebnis! Bis
bald! Viele Grüße, Imke |
||
gesendet am 08.10.2004 um 11:16:43 |
||
|
||
| Ich habe den Test gemacht. Nur 8
konnte ich aber richtig erkennen. Ich
habe anhand der Frisur, Brille, des Hemdes erkennen wollen( Es gibt
eingentlich zwischen Asiaten nur kulturellen Unterschied). Aber alles
ist seltsamerweise gemischt ! Anhand den Gesten hätte ich besser
erkennen können. |
||
|
||
|
||
| Huh! PUH!!! Da bin ich aber SEHR
erleichter, daß es Dir genauso geht
wie mir! Ich habe auch gedacht, es an Äußerlichkeiten erkennen zu
können-- aber wie Du sagst: Auf diesen Bilden ist es seltsam gemischt!
DANKE! Bin wirklich erleichter, daß ein Japaner sowas sagt! :-)) Liebe
Grüße, Imke |
||
|
||